Thrombophilie
Thrombophilie ist eine Gerinnungsstörung des Blutes und ist definiert als die erhöhte Prädisposition des Blutes für pathologische Thrombusbildung. Sie ist in zwei Kategorien unterteilt: (a) der erworbenen und (b) der erblichen. Die häufigsten Arten von vererbter Thrombophilie sind zurückzuführen auf:
(a) die erhöhte Wirkung der Gerinnungsfaktoren aufgrund einer Veränderung des genetischen Materials, die eine wichtige Rolle im Gerinnungs-Fibrinolyse-Mechanismus spielen, und
(b) den Mangel an natürlichen Antikoagulanzien, wie der Mangel an Antithrombin III und C- oder S-Protein.
Gerade im Falle von IVF wie im „Mitosis“-Zentrum ist die Thrombophilie-Diagnostik besonders wichtig, denn sie ist nachweisbar durch moderne und anerkannte Studien mit einer Reihe von Komplikationen während der Schwangerschaft verbunden.
Mehr über Thrombophilie
Molekularbiologische Dienstleistungen des „Mitosis“-Zentrum für IVF
